Ständig denken wir an unser nächstes Mahl, das Thema “gesunde Ernährung” ist allumfassend, gefühlt eine Million “Ernährungsberater” sind allgegenwärtig. Buddha mahnte zu vernünftigem Umgang mit unserem Körper, so gesehen war er einer der ersten “Ernährungsexperten”.
Buddhismus im Alltag, Achtsamkeit im täglichen Umgang, das ist das Motto meines Blogs. Hierzu gehört zweifelsfrei die gesunde Ernährung, die allerdings in den “Alltag” integriert werden muss, mit Leichtigkeit ein Teil des Lebens sein kann (und muss). Ich bin kein Ernährungsberater, habe aber im Laufe meiner Inkarnation viel über Ernährung, Sport und Medizin gelernt. Hier will ich von den vielen kleinen Dingen berichten, die am Ende einen großen Unterschied machen, all die Tipps und Tricks, die zu einem festen Bestandteil meiner Ernährung geworden sind.
1. Der Einkauf
Der Moment des Einkaufs ist das Um und Auf der Ernährung, denn das, was wir kaufen, das essen wir danach. Wer sich in dieser halben Stunde zusammennehmen kann, der hat die Hälfte des Weges hinter sich.
2. Nährwertangaben lesen
Gerade Fertigprodukte haben alle möglichen, versteckten Zutaten, die das Produkt dann ‘schmackhaft’ machen. Lesen Sie die Angaben.
3. Gut und Schlecht
Wir sind immer noch beim Einkauf. Für jede Tafel Schokolade (oder vergleichbaren Dingen) kaufen Sie einen Apfel (oder etwas in dieser Kategorie).
4. Der kleine Hunger
Bereiten Sie sich auf Hunger vor, nehmen Sie sich etwas zu essen mit, immer, seien Sie vorbereitet.
5. Gemüse und Obst
Bei jeder Mahlzeit muss eine Einheit Gemüse und eine Einheit Obst dazu, sozusagen aus Prinzip.
6. Das eigene Essen
Grundsätzlich habe ich mein eigenes Essen dabei, auch mein eigenes Salz, den Pfeffer und mein Chilli. Vorgekocht oder belegt, im Plastikbeutel, immer habe ich auch eine Banane ‘auf Tasche’.
7. Intervallfasten
Ich esse meist nur einmal am Tag, gegen 18h, dafür dann alles, was ich möchte. Persönlich kann ich das Intervallfasten sehr empfehlen.
8. Grünzeug zugeben
Egal was Sie essen, mischen Sie Grünzeug darunter, entweder mit frischen Gartenkräutern, oder mit TK-Kost. Das bringt auch Aromen ins Essen, sieht obendrauf hübsch aus.
9. Pflanzliche Ersatzstoffe
Egal ob Fleischersatz, Brotaufstrich, oder Konserven. Setzen Sie auf die Macht der Pflanzen.
10. Zeit nehmen
Ich kaue jeden Bissen ca. 40 mal, esse mit Bedacht, denke über meine Ernährung intensiv nach, bereite alles mit Liebe vor. Ich investiere viel Zeit in meine Gesundheit.
11. Kuren und Diäten
Fragen Sie bei ihrem Arzt oder ihrer Kasse nach einer Kur, machen Sie einmal im Jahr eine Diät, ich empfehle die Mayrkur.
Der Weg ist das Ziel!
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Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Man sollte danach streben zu verstehen, was Leiden und Krankheiten zugrunde liegt – und dann Gesundheit und Wohlbefinden anstreben, während man auf dem Weg dorthin gewinnt
– Buddha –
Den Körper bei guter Gesundheit zu halten ist eine Pflicht, ansonsten können wir unseren Geist nicht stark und klar halten
– Buddha –
Dein Körper ist kostbar. Er ist das Vehikel für das Erwachen. Behandele ihn mit Sorgfalt
– Buddha –
Ohne Gesundheit ist das Leben kein Leben; es ist nur ein Zustand der Langeweile und des Leidens – ein Bild des Todes
– Buddha –
Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit der größte Reichtum, Treue die beste Beziehung
– Buddha –
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